Knochenaufbau / Augmentation

Wann und warum:

Gehen Zähne verloren, baut der Körper Knochen und Zahnfleisch im betreffenden zahntragenden Kieferabschnitt ab (Kieferatrophie). Vielfach ist daher das Knochenangebot für eine Implantation zu gering.

Methoden:

Die heutige Implantologie kennt verschiedene Methoden, um Knochen aufzubauen. Knochenersatzmaterialien, Knochentransplantate und Membrantechniken spielen hier eine wichtige Rolle. In jedem Falle sind Augmentationen anspruchsvolle oralchirurgische Behandlungen, die eine kompetente chirurgische Vorgehensweise und eine exakte Sterilität voraussetzen. Wir führen diese oralchirurgischen Behandlungen seit 1992 in unserer Zahnarztpraxis erfolgreich durch. Unsere Fortbildungen garantieren Ihnen aktuelle Implantologie.

Knochenerhalt durch minimal-invasive Chirurgie:

Spezielle Techniken erlauben Zahnentfernungen ohne Zerstörung des zahntragenden Knochens. Diese minimal-invasive Chirurgie bietet durch ihre hervorragende Gewebeschonung auch den Vorteil besserer und schmerzärmerer Wundheilung im Vergleich zur herkömmlichen Vorgehensweise. Kieferkamm-Erhaltende Maßnahmen (KEM) spielen eine wichtige Rolle, um den Knochenabbau und Knochenverlust nach einer Zahnentfernung gar nicht erst entstehen zu lassen. Unsere Möglichkeiten: Membranstabilisierte Augmentation Blockaugmentation Augmentation mit Schalentechnik Kammspreading Sinuslift intern / extern plasmastabilisierte Augmentationstechnik („Kieler Sushi“ - revolutinär, biologisch und effizient durch körpereigene Heilungs- und Wachstumsfaktoren) Welche Methode für Ihre Situation geeignet wäre, können wir Ihnen nach unserer Untersuchung darstellen.
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Beispiel hochwertiger Implantologie mit Augmentation und Zahnfleischtransplantat:

Gleichzeitig mit dem Einsatz eines Implantates haben wir den Kieferknochen durch Membrantechnik aufgebaut. Die ersten Fotos zeigen den Zustand nach 4-monatiger Einheilung. Danach erfolgte die Freilegung und Membranentfernung. Um eine dauerhafte Stabilität für den neuen Knochen zu erzielen und gute Putzfähigkeit für das Implantat zu erreichen, haben wir anschließend das Zahnfleisch (Gingiva) vermehrt. Das letzte Foto zeigt den Zustand vor Erstellung der neuen Vollkeramikkronen. (Zur Vergrößerung - bitte Klicken)
© dent-team.de
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Knochenaufbau / Augmentation

Wann und warum:

Gehen Zähne verloren, baut der Körper Knochen und Zahnfleisch im betreffenden zahntragenden Kieferabschnitt ab (Kieferatrophie). Vielfach ist daher das Knochenangebot für eine Implantation zu gering.

Methoden:

Die heutige Implantologie kennt verschiedene Methoden, um Knochen aufzubauen. Knochenersatzmaterialien, Knochentransplantate und Membrantechniken spielen hier eine wichtige Rolle. In jedem Falle sind Augmentationen anspruchsvolle oralchirurgische Behandlungen, die eine kompetente chirurgische Vorgehensweise und eine exakte Sterilität voraussetzen. Wir führen diese oralchirurgischen Behandlungen seit 1992 in unserer Zahnarztpraxis erfolgreich durch. Unsere Fortbildungen garantieren Ihnen aktuelle Implantologie.

Knochenerhalt durch minimal-

invasive Chirurgie:

Spezielle Techniken erlauben Zahnentfernungen ohne Zerstörung des zahntragenden Knochens. Diese minimal-invasive Chirurgie bietet durch ihre hervorragende Gewebeschonung auch den Vorteil besserer und schmerzärmerer Wundheilung im Vergleich zur herkömmlichen Vorgehensweise. Kieferkamm-Erhaltende Maßnahmen (KEM) spielen eine wichtige Rolle, um den Knochenabbau und Knochenverlust nach einer Zahnentfernung gar nicht erst entstehen zu lassen. Unsere Möglichkeiten: Membranstabilisierte Augmentation Blockaugmentation Augmentation mit Schalentechnik Kammspreading Sinuslift intern / extern plasmastabilisierte Augmentationstechnik („Kieler Sushi“ - revolutinär, biologisch und effizient durch körpereigene Heilungs- und Wachstumsfaktoren) Welche Methode für Ihre Situation geeignet wäre, können wir Ihnen nach unserer Untersuchung darstellen.
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Beispiel hochwertiger Implantologie mit Augmentation und

Zahnfleischtransplantat:

Gleichzeitig mit dem Einsatz eines Implantates haben wir den Kieferknochen durch Membrantechnik aufgebaut. Die ersten Fotos zeigen den Zustand nach 4-monatiger Einheilung. Danach erfolgte die Freilegung und Membranentfernung. Um eine dauerhafte Stabilität für den neuen Knochen zu erzielen und gute Putzfähigkeit für das Implantat zu erreichen, haben wir anschließend das Zahnfleisch (Gingiva) vermehrt. Das letzte Foto zeigt den Zustand vor Erstellung der neuen Vollkeramikkronen. (Zur Vergrößerung - bitte Klicken)
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